Outside the box - Symposium zur Versorgung außerhalb der Komfortzone. Unter diesem Motto durften wir am Wochenende von 19.-20.10.2024 zwei Tage in der Wattener Lizum verbringen, am Symposium teilnehmen und an Workshops mitwirken. Unter den Teilnehmenden befanden sich Mitglieder der Eko Cobra, des Jagdkommando, BKA Berlin, Alpinpolizei, Guardia di Finanza, Bundesheer, Bundeswehr, TREMA und viele weitere.
WeiterlesenAm 30.08.2024 nahmen gleich drei Teams der IGNI am Notfallmedizin-Wettbewerb "Ride and Rescue" in Orth an der Donau statt.
Weiterlesen„Während der COVID-19-Pandemie kam es vermehrt zu verheerenden Zwischenfällen aufgrund der häufigen Sauerstoffverabreichung an Patienten. Die mit der Verwendung von Sauerstoff verbundenen Gefahren, insbesondere durch lokale Anreicherungen und Bildung von „Sauerstoffwolken“, sind seit Jahren gut bekannt. Dennoch kommt es immer wieder zu dramatischen Zwischenfällen, da die Brandgefahr bei Sauerstoffkonzentrationen über 23 % exponentiell ansteigt. Rettungshubschrauber sind aus technischen Gründen einem besonders hohen Risiko ausgesetzt, beispielsweise wegen der Sauerstoffverwendung auf engstem Raum, umgeben von Kerosinleitungen, elektronischen Relais und extrem heißen Oberflächen.“
WeiterlesenBereits zum zweiten Mal durften wir mit der Feuerwehr Inzing trainieren, es war wieder sehr lehrreich und spaßig! Vielen Dank für die Gastfreundschaft!
WeiterlesenDie IGNI im Ländle - eine tolle neue Möglichkeit zu trainieren, neue Rettungssysteme und Sanitäter kennenzulernen und sich gemeinsam weiterzuentwickeln.
WeiterlesenDie IGNI schrieb am 16. Juni erneut Geschichte und konnte erstmals in Kooperation mit FaktorMensch® ein TRMLeadership® Seminar anbieten. Welche Tools und Konzepte helfen Führung zu übernehmen? Was macht gute Führung aus? Wie bringt man sein Team zur besten Performance?
WeiterlesenDie Wiener Berufsrettung - MA 70 - setzt Oberärzt*innen im Großschadensfall und als Ergänzung im Einsatzdienst ein. Wie das System aufgebaut ist und welche Aufgaben einen in dieser Funktion bei der Berufsrettung erwarten haben wir in einem Interview im Rahmen eines Gastdienstes mit Dr. Daniel Grassmann, Oberarzt und Medizinisch-Wissenschaftlicher Leiter der Berufsrettung, erfragt.
WeiterlesenUnser Mitglied Tobias hat Dienst als Notfallsanitäter auf einem Rettungswagen in Innsbruck. Er wird mit seinem Team zu einem Einsatz in der Nähe mit Stichwort Bolusgeschehen alarmiert. Vor Ort findet er einen 74-jährigen Patienten mit offensichtlich verschlucktem Fleischstück. Er bekommt keine Luft und ist kurz vor einem Atem-Kreislaufstillstand in einer sogenannten Peri-Arrest Situation - damit in höchster Lebensgefahr.
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