Bild: Notfallsymposium 2016

Notfallsymposium 2016

Das Notfallsymposium 2016 ging am 11. und 12. November im Kongress Innsbruck über die Bühne. Notfallmedizinerinnen und Notfallmediziner, Rettungsdienstpersonal, Studierende der Humanmedizin und Pflegekräfte trafen sich, um sich auf den neuesten Stand zu bringen bzw. ihr Wissen wieder aufzufrischen.

Insgesamt nahmen über 800 Personen am Kongress teil.
Es wurden spannende Vorträge und Diskussionen geboten, praxisnahe Workshops, verschiedenste Skill- und Simulationstrainings, eine Industrieausstellung, aber auch ein geselliger und sehr unterhaltsamer Abend.

Mittendrin, statt nur dabei

Für die Interessengemeinschaft Notfallmedizin Innsbruck war der Kongress ebenfalls sehr erfolgreich, durften wir uns doch zum ersten Mal in einem derartigen Rahmen dem Fachpublikum präsentieren. Und als ob das nicht schon aufregend genug wäre, durften wir auch gleich den Workshop Notfallsonographie für Studierende gestalten. Bei Manuel Winkler und Christian Heuschneider hatten die Studierenden Gelegenheit das eFAST Schema zu erlernen und zu üben. Außerdem wirkten weitere Personen aus dem Kreis der IGNI (Andreas Bürkle, Anna Kosmata, Tobias Abfalter, Max Oswald und Andreas Zoller) als Referenten im Rahmen ihrer Tätigkeit beim Roten Kreuz Innsbruck an den diversen Praxisstationen des Kongresses mit.

Studierende, wohin man sieht

Nicht zuletzt dank unserer Initiative und den sehr entgegenkommenden Eintrittsgebühren, waren dieses Mal an die 100 Studierende aus Innsbruck am Symposium mit dabei. Es freut uns sehr, dass somit die Anzahl aus dem Jahr 2014 doch deutlich übertroffen werden konnte. Auch konnten die Studierenden fast jeden Workshop besuchen, wofür wir uns gerne noch einmal bei den Organisatoren bedanken möchten.

Stimmen zum Kongress

Ich bin wirklich sehr froh, dass ich am Notfallsymposium teilnehmen konnte. Ich habe sehr viel Neues dazugelernt und vor allem sehr viele nette Menschen kennen gelernt. Ich denke das alle Notfallmedizininteressierten etwas von dieser Veranstaltung mitnehmen konnten. Für mich persönlich war es eine tolle und ausführliche Ergänzung zu den Schulungsabenden beim Roten Kreuz.

Viele spannende und sehr nette Gespräche!

Im normalen Uni-Alltag bleibt oft wenig Zeit diese Dinge zu üben. Da ich aber der Meinung bin, dass man das immer brauchen kann – egal in welchem Fach man tätig ist – komm ich hier her, um zu üben.

Für mich ist das Notfallsymposium neben der fachlichen Bereicherung mittlerweile auch ein bisschen ein Treffen unter Freunden geworden.

Ich fand auch den netten „Notfallsymposiumsausklang“ im Stiftskeller sehr gemütlich und freu mich schon zukünftig mit euch zusammen zu arbeiten.

Vereinstreffen zum Ausklang

Im Anschluss an das Notfallsymposium gab es für die Interessengemeinschaft Notfallmedizin Innsbruck noch die Vereinsgründung zu feiern. So trafen sich all jene, die schon dabei sind, mit all jenen die mitmachen möchten zum gemütlichen Ausklang im Stiftskeller in Innsbruck. Über 20 Personen nahmen teil und schnell wurde klar, an Ideen und Enthusiasmus wird es uns so schnell nicht mangeln.

2018

In zwei Jahren findet dann wieder das Notfallsymposium in Innsbruck statt, wir möchten auf jeden Fall wieder dabei sein und freuen uns schon!